Konzerthalle Bamberg - Transparente Architektur für Kunst und Kultur in Bamberg
MGTherm® Heat Mirror
- Beste Eignung auch im Schrägbereich
- Einbauvorteile durch geringes Gewicht
- Höchste Wärmedämmung
- Optimaler Schallschutz
- Senkt Energiekosten
- Hervorragender Sonnenschutz
- Hoher UV-Schutz
- Ansprechendes Erscheinungsbild
- Entlastet die Umwelt
- Fördert das Pflanzenwachstum
Projekt-Facts
Bauherr:
Stadt Bamberg
www.bamberg.de
Architekt:
Mietusch & Partner, Bamberg (D)
www.mietusch.de
Metallbauer:
Metallbau HETZE GmbH & Co. KG, Rechenberg-Bienenmühle (D)
www.metallbau-hetze.de
Lieferumfang:
Aufbau:
ca. 850 m² MGTherm® Heat Mirror SC 75
10 mm ESG Pilkington activ
mit umlaufender 22x4 mm Stufenfalz-Ausfräsung und Ipasol Sonnenschutzschicht
SC75 HM-Folie
protecC® VSG 12/2
Bauzeit:
2009 - 2010
Bamberg versteht sich als offene Stadt – dementsprechend offen und transparent sollte auch das neu errichtete Foyer der Konzert- und Kongresshalle werden. Klar, dass die Architekten Mietusch & Partner sowie die Verantwortlichen der Stadtplanung auf das Architekturmaterial Glas zurückgriffen. Bei MGT Mayer Glastechnik wurden sie fündig.
Temperatur unter Kontrolle
Das Hauptaugenmerk dieser Umsetzung liegt ganz klar auf der Kombination von Sonnenschutz, Wärmedämmung sowie der daraus resultierenden Temperaturkontrolle des Innenraums. Schließlich soll sich das Foyer im Sommer nicht übermäßig aufheizen oder im Winter nicht die kostbare Heizenergie nach außen abgeben. Mit MGTherm® Heat Mirror wurde das passende Glas für diese hohen Ansprüche gefunden.
Schmutz zersetzende Beschichtung
Mehr als 850 m2 MGTherm® Heat Mirror SC 75 kommen an der Konzert- und Kongresshalle in Bamberg zum Einsatz. Bei MGT wird dieses Projekt aus verschiedenen Gründen als Sonderprojekt geführt. Das protecU® Activ 10 mm verfügt über eine besondere Funktion: seine spezielle Beschichtung sorgt dafür, dass Oberflächenschmutz durch die Sonneneinstrahlung zersetzt und mit dem nächsten Regen nahezu rückstandsfrei abgewaschen wird.
Flächenbündig durch Stufenfalz-Fräsung
Darüber hinaus wurde die äußere Glasscheibe umlaufend mit einer Stufenfalz-Ausfräsung (22 x 4 mm) ausgeführt. So ist es möglich, die Klemmleisten mit der Glasfäche bündig anzubringen.
Das Ergebnis: eine absolut plane Fassade, deren Struktur nur durch die verschiedenen Materialien, nicht aber durch konstruktionsbedingte Erhebungen zum Ausdruck kommt.