Fact-Box
- Großflächenisolierglas 7,2 x 3,21 m
- Maximale Isolierglasgewichte bis 1500 kg
- Fremdüberwachte Fertigung durch das Institut für Fenstertechnik Rosenheim seit 1997
Großflächenisolierglas von MGT - Uns ist nichts zu groß
Neue Maßstäbe in der Architektur
Als Folge ständig verbesserter Produktqualität und Fertigungsprozesse können wir heute, noch vor kurzem undenkbare Glassgrössen realisieren. Dadurch eröffnen sich unzählige neue Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich des Glasbaus.
Nutzen Sie unser Know-How und unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich um diese neuen Gestaltungsmöglichkeiten für ihr Objekt einzusetzen.
Erfahrung schafft Vertrauen:
- Großflächenisolierglas 6 x 3 m seit 1994
- Großflächenisolierglas 6 x 3,21 m seit 2000
- Großflächenisolierglas 7,2 x 3,21 m seit Jänner 2004
Maximale Isolierglasgewichte bis 1500 kg
Qualität die verpflichtet
Eine lückenlose Qualitätskontrolle vom Materialzukauf über die Fertigung bis zum Endprodukt gibt dem Kunden das notwendige Vertrauen und uns die Sicherheit, dass die Großflächenisoliergläser von MGT den hohen Ansprüchen gerecht werden.
- Ü-Zeichen seit 1999
- Fremdüberwachte Fertigung durch das Institut für Fenstertechnik Rosenheim seit 1997
- Eigenüberwachung durch strenge interne Qualitätskriterien
- Prüfzertifikat über gasdichten Randverbund mit Silikon vom Institut für Fenstertechnik als erste Firma in Österreich
- öbox ausgezeichnete Produkte als erster Vorarlberger Isolierglashersteller (Energieinstitut Vorarlberg)
Wesentliche Qualitätskriterien von Großflächenisoliergläsern und Isoliergläsern mit Elementgewichten über 300 kg
- richtige Dimensionierung der Glasstärken
- richtige Wahl der Glaszwischenräume (um das Zusammenstoßen der Glasflächen infolge hoher Druck- und Sogbelastungen zu vermeiden)
- richtige Dimensionierung des Randverbundes (sehr hohe Scherkräfte)
- säumen der Glaskanten um Abplatzungen im Bereich der Verklotzung zu vermeiden
- kontrollierter Zusammenbau (lückenlose Primärdichtung, dampfdichter Abstandhalterverbindungen, blasenfreie Sekundärdichtung)
- Wahl des geeigneten Dichtstoffes für den Randverbund
- kontrollierte, manuelle Gasbefüllung (besonders wichtig bei Großflächenisolierglasern, da der Füllgrad besser zu gewährleisten ist wie bei automatischer Linienbefüllung)
- spezielle Transporteinrichtungen sowie erfahrene Mitarbeiter in Versand und Logistik um einen sicheren und gefahrlosen Transport vom Werk zum Einbauort zu gewährleisten